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Die Schwabenfedern laden zu einem Workshopwochenende mit Karl Rapp von Sprezzatura Wien ein! Der Fokus des Workshops liegt auf der “Tempura” – dem Annähern an den anderen Fechter durch Vorteile in Tempo und/oder Mensur. Während der Workshop den Fokus auf das Rapier legt, ist das vermittelte Wissen auch in anderen Waffen, wie dem Langschwert, anwendbar. Tatsächlich ist es auch Ziel des Workshops, Strategien und Techniken zu lernen, die sich in beiden Waffen anwenden lassen.
9:00- 10:00 Hallenöffnung und Warm-Up
10:00-13.00: Beginn des Workshops, Einführung in die Rapiergrundlagen nach Ridolfo Capoferro:
13.00- 14.00: Mittagspause
14.00- 18:00: Missura Larga (Zufechten) und Aktionen “ins Tempo”
18:00-22.00: freies Fechten und geselliger Abend in der Halle mit Pizza
9:00 Hallenöffnung
10.00-13.00: “Was tun gegen die Tollkühnen und des fechtens Unerfahrene?”
13.00-14.00:Mittagspause
14.00-18.00: Rapier und Dolch sowie Sonderaktionen im Langschwert
Karl Rapp betreibt HEMA seit 2008, wobei er mit Rapier, Säbel sowie Schwert und Buckler (I.33) startete um sich seit 2013 vollständig auf Rapier zu konzentrieren. Seit 2012 unterrichtet er Rapier, zuerst bei Klingenspiel, seit 2022 bei Sprezzatura in Wien, hält Workshops auf internationalen Events wie HEMAC Dijon, Dreynevent, IRS, zuletzt in Belgrad, und natürlich beim jährlich stattfindenden Rapier Vienna. Er liebt es Rapier mit und gegen diverse andere Waffen zu verwenden, sei es Mantel oder Dolche, Langschwert, Säbel oder auch Speer und Rotella. Sein besonderer Fokus liegt für’s Rapier auf der Interpretation von Ridolfo Capoferro’s Gran Simulacrum, das er jedoch nicht als alleinige Quelle heranzieht.